Die offizielle Weltmeisterschaft
im Handtaschen-Weitwurf
 
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STOSSEN

Der Werfer steht mit beiden Beinen parallel frontal zur Wurfrichtung und hält die Handtasche seitlich an den beiden Henkeln.

Die Wurfbewegung erfolgt mit Ausholen nach hinten zwischen die Beine mit anschließendem ruckartigen Aufrichten und Körperstreckung beim Abwurf beidhändig nach vorne.

Fotograf: Norbert Mispelbaum

 

KURBELWURF

In Schrittstellung wird der vordere Fuß kräftig in den Boden gestemmt, mit dem gegenüberliegenden hinteren Arm dann mit kräftigem Kurbeln Schwung geholt und mit Körperstreckung beim Abwurf die Handtasche kräftig nach vorne geschleudert.

Der kurzangebundene Kurbelwurf in gebeugter Position etablierte sich als bewährte Weltmeister-Technik.

Fotograf: Norbert Mispelbaum

 
 
 

DISKUSWURF

Die Ausgangsstellung erfolgt wie bei einem Diskuswurf aus dem Stand in Wurfauslage, also seitlich zur Wurfrichtung, die Handtasche an den Henkeln gepackt in Verlängerung des gestreckten Wurfarms.

Nach Ausholbewegung entgegen der Rotationsrichtung wird die Handtasche durch schnellkräftige Rotation der Hüfte in Wurfrichtung beschleunigt und mit kräftigem Aufstemmen des vorderen Fußes beim Abwurf ähnlich eines Diskus seitlich herausgeschleudert.

Fotograf: Norbert Mispelbaum

 

FREESTYLE

Bei dieser Technik ist alles erlaubt – solange die Handtasche im Sektor landet, keine Drehungen eingebaut werden und nicht über die Abwurflinie getreten wird.

In Trainingscamps rüsteten sich die Teilnehmer*innen für den ‚Wurf ihres Lebens‘ und feilten an ihren Strategien, Techniken, Outfits und Bestwurfweiten. Dipl.-Sportökonom und Bundestrainer Jens Vatter unterstützte die Teams bei der Suche nach den effektivsten Trainings- und Wurfmethoden.

Fotograf: Norbert Mispelbaum

 
 
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